Rezeption

 

Die Schrift Archivkultur. Bausteine zu ihrer Begründung (2022)

Anhand dreier ausgewählter Besprechungen soll an dieser Stelle ein Einblick in die Resonanz speziell meiner jüngsten archivkundlichen Buchveröffentlichung gegeben werden.

Die Kleine Theorie des Archivs (2008) sei „fast schon eine Art Klassiker [...] geworden“, sagt Jörg Paulus in der Historischen Zeitschrift. Was die neue Publikation betrifft, so hebt der Rezensent die Arbeit mit „exempla“ hervor: Die „unablässige, weit mehr als nur veranschaulichende Mitsprache“ der Dokumente „[machten] den Reiz und die Fülle des Buches aus“.

Robert Kretzschmar besprach die Schrift in der Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte und resümiert: „Insgesamt leistet Schenks Buch eine problemorientierte Einführung in die Welt der Archive und die Kultur des Archivierens [...], zugleich aber auch einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Archivwissenschaft und speziell der Archivtheorie.“

In der Zeitschrift Archiv, die in Fachkreisen viel gelesen wird, urteilt Michael Unger: „Die Lektüre ist jedem empfohlen, dem die Archivkunde mehr ist als eine praktische Anleitung zum Archivieren.“

 

Quellen: 

Jörg Paulus, in: Historische Zeitschrift, Band 316 (2023), S. 195f.

Robert Kretzschmar, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (2023), S. 587–580.

Michael Unger, in: ARCHIV. Theorie & Praxis, 77. Jg., Heft 2 (Mai 2024), S. 163f.

 

Siehe auch die Vorstellung aller meiner archivkundlichen Buchpublikationen unter Archivtheorie sowie zum Band Archivkultur die Website des Verlags Franz Steiner.